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Assassins 2 - Ultimate Games No. 2 (1995)(Weird Science)[!][Amiga-CD32-CDTV].iso
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sokomond.dok
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Text File
|
1994-09-21
|
7KB
|
152 lines
S
o
k
o
m
o
n
d
ein Programm von
Silvio Lange
[ © im September 1994 ]
I n h a l t :
Was ist Sokomond? ............... 21 für MuchMore: Zeilennummern
Copyrights & Danksagungen ....... 30 mittels der g-Taste
Installation .................... 75 anspringen
Programmstart ................... 98
Was ist Sokomond?
Falsch gefragt, denn ist erst einmal
Sokomond
installiert, schmort der Rechner,
glüht der Monitor und rauchen bald die Finger, mit denen es gespielt wird. Es
handelt sich also um ein Spiel. Und was für eines... Nein, mal im Ernst - bei
Sokomond
gilt es, kleine Steinchen aus dem Weg zu räumen und an ihren
angestammten Platz zu befördern.
Copyrights & Danksagungen:
Sokomond
ist Freeware. Das bedeutet, daß das Copyright beim Autor Silvio Lange
liegt. Allerdings ist es gestattet, das Archiv so wie es ist (komplett und ohne
irgentwelche Änderungen!) zum Selbstkostenpreis zu kopieren. Eine Verbreitung
per DFÜ ist ausdrücklich erwünscht.
Da das Programm an sich kostenlos ist (großzügige Spendenangebote werden
allerdings nicht abgelehnt :-)), wird keinerlei Garantie für das Programm
übernommen. Für alle Haarspalter noch einmal im Klartext:
DER AUTOR ÜBERNIMMT KEINERLEI HAFTUNG FÜR SCHÄDEN, DIE MITTEL- ODER UNMITTELBAR
DURCH DIE INSTALLATION UND / ODER ANWENDUNG DES PROGRAMMS ENTSTEHEN SOLLTEN.
Gleichwohl wurde einige Arbeit in dieses Programm gesteckt und es auch auf
Fehlerfreiheit getestet.
Da kleine Ärgernisse selten ganz auszuschließen sind, ist es latürnich trotzdem
möglich, daß (kleinere) Fehler bis zur Außenwelt vordringen. Solche Bugs können
mit möglichst genauer Beschreibung der Fehlerherkunft (Was gemacht? - Was
passiert?) an den Autor gesand werden. Verbesserungsvorschläge sind ebenfalls
willkommen.
Die Adresse:
Silvio Lange
* Am Stern 5 *
29410 Salzwedel.
Aber bitte keine Wunder erwarten, es ist des Autors erstes (fertiges) Programm.
Unter Annahme entsprechender Resonanz wird allerdings eine weitere Version
schon einmal angekündigt...
Danksagungen des Autors gelten besonders:
* Tino Scheibler für eine wirklich schöne Animation (Anm. =RJ=: bis sie
nachbearbeitet wurde ...)
* Frank Lange für seine hoffentlich niemals versiegende Ideen-Quelle und der
Beisteuerung einiger Grafikelemente
* nicht zuletzt (doch zuletzt - [=RJ=]) Roland Jesse für dieses Dok-File,
das Installer-Script (grins) und ewiger Meckerei (Oooch, das schreibt
Mr. Drofnats jetzt aber gar nicht gern. ;-))
Anm.:
Sokomond
wurde mittels Amos-Professional entwickelt und übersetzt. Im
Übrigen stammt auch das Musikmodul aus dieser Quelle...
Installation:
Eigens zu diesem Zweck liegt dem Archiv ein Installscript für den Installer von
Commodore bei, das eigentlich alles notwendige an den richtigen Platz befördern
sollte. Mittels eines Doppelklicks auf eines der Icons im Install-Verzeichnis
wird nach allem nötigen gefragt und nach einigen kurzen Augenblickchen kann der
unendliche Spielgenuß beginnen :-).
Für alle, die den Installer nicht mögen, nicht haben oder aus sonst welchen
Gründen unbedingt alles per Hand machen möchten, hier einige kurze Bemerkungen,
was wo hingehört, damit alles reibungslos funktioniert:
* alle Programmdaten in ein Verzeichnis
* alles aus Level/ ==> Verzeichnis/Level/
* libs/amos.library => LIBS:
* fonts/2001.font ===> FONTS:
fonts/2001/8 ===> FONTS:2001/
Das wars dann auch schon mit der Kopiererei.
Wird
Sokomond
von Workbench gestartet sollte es ohne weitere Probleme laufen.
Beim Start aus dem CLI heraus ist darauf zu achten, vorher ein Assign mit Namen
"
Sokomond:
" auf das entsprechende Verzeichnis zu setzen.
Programmstart & Bedienung:
Wie schon erwähnt, läßt sich
Sokomond
sowohl von der Workbench, als auch aus
dem CLI heraus starten. Im ersten Fall genügt es, das START!-Icon
doppelzuklicken. Im CLI empfehle ich dringends (und nach dem oben genannten
Assign!) "
Sokomond
" einzugeben, um denn nun endlich glücklich zu werden.
Die wie aus dem nichts auftauchende Animation kann auf Tastendruck abgebrochen
werden (wehe...), wie überhaupt das gesamte Spiel über Tasten gesteuert wird.
Das Hautpmenü (das mit den Funktionstasten) düfte eigentlich selbsterklärend
sein.
Im Optionen-Menü wird zwischen den einzelnen Punkten mittels Cursor-hoch und
Cursor-runter gewechselt, die Leertaste (jawohl, dieses breite etwas auf der
Tastatur) dient zum Aktivieren des jeweiligen Punktes. Sound und FX schließen
sich gegenseitig aus.
Noch vor dem eigentlichen Spielstart ist der Name einzumeißeln, es ist aber
empfehlenswert, erst einmal die Backspacetaste zu bearbeiten, ehe weitere
Eingaben getätigt werden sollen.
Das Spiel selbst wird mittels der Cursor-Tasten gesteuert. Das Ziel ist es, die
mit einem
X
markierten Stellen mit den Steinchen zu besetzen, in dem diese
einfach entsprechend durch die Gegend geschoben werden.
Es ist der nahezu grenzenlosen Gnade und Weitsicht des Programm-Autors
zuzuschreiben, daß er seinen Beitrag zur Entlastung unser durch und durch
gestreßten Gesellschaft leistet - auf gut deutsch: Es gibt kein Zeitlimmit,
a-bär: kommt Zeit - verschwinden Punkte...
Diese kleinen Felder, die aussehen, als ob mehrere Quadrate gestapelt wurden,
stellen sogenannte Teleporter dar, mittels derer der Spieler mit seiner Figur
auch die entlegensten Winkel des intergalaktischen Spielfeldes (hüstel...)
erforschen kann.
In ganz und gar aussichtslos erscheinenden Situationen, könnte es hilfreich
sein, die Escape-Taste zu Rate zu ziehen.
Der daraufhin erscheinende Screen mit der eigentlich nicht zu übersehenden Uhr
stellt die Continue-Abfrage dar, wird innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne
auf der schon weiter oben erwähnten Leertaste herumgemeißelt, so wird einfach
der nächste Continue-Bonus angezapft, was in einer erneuten Versuchsmöglichkeit
des Levels mündet.
Nach Beendigung einer Spielphase ist es latürnich gestattet, seine unermüdliche
Schufterei mittels eines Eintrages in die Highscoreliste gewürdigt zu sehen.
Diese werden allerdings nicht abgespeichert, um auch weiterhin ein problemloses
Verhalten des Spielers in seinem natürlichen Umfeld zu sichern, ganz ohne
diesen ständigen Drang, immer nur überfordert zu sein, ständig neue
Höchstleistungen vollbringen zu müssen, einfach den Anforderungen nicht mehr
gewachsen zu sein ...
In diesem Sinne viel Spaß an
Sokomond
wünscht das Team von Diamond Soft rund um
Silvio Lange und Tino Scheibler!
=RJ=